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So warten und warten Sie den Reaktionskessel

20.03.2024

1. Installationsort: Der Reaktionskessel sollte in einem Hochdruck-Operationsraum installiert werden, der explosionsgeschützte Anforderungen erfüllt. Wenn mehrere Reaktionskessel ausgestattet sind, sollten diese separat aufgestellt werden und jeweils zwei sollten durch eine sichere, explosionsgeschützte Wand getrennt sein. Jeder Operationssaal sollte über Kanäle und Ausgänge verfügen, die nach außen führen. Bei explosionsfähigen Medien ist für eine gute Belüftung im Gerätebereich zu sorgen.


2 Überprüfen Sie nach dem Öffnen der Verpackung, ob das Gerät beschädigt ist. Installieren Sie die Ausrüstung gemäß Modell und Strukturdiagramm und überprüfen Sie die ausgestatteten Teile gemäß der Packliste. Wenn es sich bei der Heizmethode um eine Elektroheizung mit Wärmeträgeröl handelt, kaufen Sie bitte das entsprechende Wärmeträgerölmodell entsprechend der Einsatztemperatur (Hinweis: Wärmeträgeröl enthält von Natur aus kein Wasser) und fügen Sie es hinzu. Öffnen Sie beim Nachfüllen die Öleinfüllöffnung am oberen Teil des Mantels und die Ölstandsöffnung am oberen Teil des Mantels. Füllen Sie Öl durch die Öleinfüllöffnung ein und warten Sie, bis das Öl fließt. Ziehen Sie dann den Ölstandsanschluss fest, um Druck zu vermeiden.


3 Installation und Abdichtung von Kesselkörper und Kesseldeckel: Kesselkörper und Kesseldeckel stehen über Dichtungen oder Kegelflächen mit der Kreisbogenfläche in Kontakt. Die Hauptmuttern werden festgezogen, um eine gute Dichtwirkung zu gewährleisten. Beim Anziehen der Muttern müssen diese diagonal symmetrisch sein und schrittweise mehrmals mit gleichmäßiger Kraft angezogen werden. Um eine gute Dichtwirkung zu erzielen, darf der Wasserkocherdeckel nicht zur Seite kippen. Beim Anziehen der Hauptmuttern sollte das angegebene Anzugsdrehmoment den Bereich von 40–120 NM nicht überschreiten. Um zu verhindern, dass die Dichtfläche durch Überlastung gequetscht oder abgenutzt wird, sollte besondere Sorgfalt auf die Dichtfläche gelegt werden. Wischen Sie vor jeder Installation die oberen und unteren Dichtflächen mit einem weichen Papier oder Tuch sauber. Achten Sie besonders darauf, die Dichtfläche des Wasserkochergehäuses und des Wasserkocherdeckels nicht zu zerkratzen. Bei vernünftiger Bedienung kann es mehr als zehntausend Mal verwendet werden. Nachdem die Dichtfläche beschädigt wurde, muss sie erneut aufbereitet und repariert werden, um eine gute Dichtleistung zu erzielen. Bei der Demontage des Wasserkocherdeckels sollte der Wasserkocherdeckel langsam nach oben und unten angehoben werden, um zu verhindern, dass die Dichtflächen zwischen Wasserkocherkörper und Wasserkocherdeckel miteinander kollidieren. Wenn eine Dichtungsdichtung verwendet wird (z. B. PTFE, Aluminiumdichtung, Kupferdichtung, Asbestdichtung usw.), kann durch Anziehen der Hauptmutter eine gute Dichtwirkung erzielt werden.


4 Der Einbau von Ventilen, Manometern und Sicherheitsventilen erfolgt durch Anziehen der positiven und negativen Muttern, um eine Dichtwirkung zu erzielen. Die kreisförmigen Dichtflächen an beiden Enden der Verbindung dürfen sich nicht gegeneinander verdrehen. Bei der Montage aller Schraubverbindungen muss zur Vermeidung von Verklebungen Gleitmittel oder mit Öl vermischtes Graphit aufgetragen werden. Verwendung von Ventilen: Nadelventil-Leitungsabdichtung. Drehen Sie einfach die Ventilnadel vorsichtig und drücken Sie auf die Dichtfläche, um eine gute Dichtleistung zu erzielen. Wenden Sie nicht zu viel Kraft an, um eine Beschädigung der Dichtfläche zu vermeiden.


5 Nach der Installation der Ausrüstung wird eine bestimmte Menge Stickstoffgas eingeleitet, um den Druck 30 Minuten lang aufrechtzuerhalten. Auf Undichtigkeiten prüfen. Wenn Sie Undichtigkeiten feststellen, suchen Sie mit Seifenschaum nach den Leckstellen in der Rohrleitung und der Rohröffnung. Nachdem Sie sie gefunden haben, lassen Sie das Gas los und ziehen Sie es fest. Anschließend wird zur Druckprüfung erneut Stickstoffgas eingeleitet, um sicherzustellen, dass keine Lecks vorliegen, bevor der Normalbetrieb aufgenommen wird.


6 Beim Abkühlen kann Wasser zur Innenkühlung durch die Kühlschlange genutzt werden. Schnelles Abkühlen ist verboten, um übermäßige Temperaturunterschiede zu vermeiden, die zu Rissen in der Kühlschlange und im Kesselkörper führen können. Wenn die Temperatur im Inneren des Wasserkochers während des Betriebs 100 °C überschreitet, sollte der Wassermantel zwischen Magnetrührer und Wasserkocherdeckel mit Kühlwasser gefüllt werden, um sicherzustellen, dass die Wassertemperatur unter 35 °C liegt, um eine Entmagnetisierung des Magnetstahls zu verhindern.

7. Nachdem die Reaktion abgeschlossen ist, kühlen Sie zunächst ab und lassen Sie das Gas im Kessel durch die Rohrleitung nach außen ab, wodurch der Druck im Kessel auf Normaldruck reduziert wird. Eine Demontage unter Druck ist strengstens untersagt. Lösen und entfernen Sie dann symmetrisch die Hauptschrauben und -muttern, entfernen Sie vorsichtig die Kesselabdeckung (oder heben Sie sie an) und setzen Sie sie auf die Halterung. Beim Abnehmen des Deckels ist besonders auf den Schutz der Dichtfläche zu achten.


8. Reinigung im Inneren des Wasserkochers: Verwenden Sie nach jedem Vorgang eine Reinigungslösung (achten Sie darauf, das Hauptmaterial nicht anzugreifen), um Rückstände vom Wasserkocherkörper und der Dichtungsfläche zu entfernen. Es sollte regelmäßig gereinigt und sauber gehalten werden. Zur Reinigung dürfen keine harten Substanzen oder Gegenstände mit rauer Oberfläche verwendet werden.

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