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Installation und Vorsichtsmaßnahmen des magnetischen Reaktionskessels

30.07.2024 16:29:33

(1) Anforderungen an die Geräteumgebung: Der magnetische Reaktionskessel sollte in einem Hochdruck-Operationsraum aufgestellt werden, der die Explosionsschutzanforderungen erfüllt. Wenn im Labor mehrere magnetische Reaktionskessel installiert sind, sollten diese separat aufgestellt werden. Zwischen jeweils zwei magnetischen Reaktionskesseln sollte eine zuverlässige explosionssichere hohe Wand vorhanden sein, und jeder Operationssaal sollte über einen direkten Abgang ins Freie oder einen Durchgang verfügen. Bei explosionsfähigen Medien ist für eine gute Belüftung des Anlagenstandortes zu sorgen.

(2) Bei der Installation und Abdichtung der magnetischen Reaktionskesselabdeckung, des Reaktionskesselkörpers und der Reaktionskesselabdeckung wird eine konische und bogenförmige Kontaktdichtungsform angenommen. Ziehen Sie die Hauptschrauben fest an, um sie fest aufeinander zu drücken und eine gute Abdichtung zu erreichen. Beim Anziehen der Hauptschrauben sollte das Anzugsdrehmoment den Bereich von 80–120 Nm nicht überschreiten, um zu verhindern, dass die Dichtfläche durch Überlastung gequetscht und abgenutzt wird. Besonderes Augenmerk sollte auf die Dichtfläche gelegt werden. Bei der Installation der Reaktionskesselabdeckung sollte die Reaktionskesselabdeckung langsam auf und ab bewegt werden, um eine Kollision zwischen den Dichtflächen des Reaktionskesselkörpers und der Reaktionskesselabdeckung zu verhindern. Beim Anziehen der Hauptmutter muss diese symmetrisch in mehrere Male geteilt und schrittweise mit gleichmäßiger Kraft angezogen werden, um eine gute Dichtwirkung zu erzielen.

(3) An der Verbindung zwischen den vorderen und hinteren Muttern können nur die vorderen und hinteren Muttern gedreht werden, und die beiden gekrümmten Flächen dürfen sich nicht relativ zueinander drehen. Bei der Montage aller Schraubverbindungen muss Öl oder mit Öl gemischtes Graphit aufgetragen werden.

(4) Schnelles Abkühlen und schnelles Erhitzen verbieten, um Risse durch übermäßige Temperaturdifferenzspannung zu verhindern.

(5) Während des Betriebs sollte der Wassermantel zwischen Magnetrührer und Reaktordeckel mit zirkulierendem Wasser gefüllt sein, um eine Entmagnetisierung des Magnetstahls aufgrund der hohen Temperatur zu verhindern.

(6) Bei der Verwendung von Ventilen wird eine weiche Dichtung verwendet. Die Ventilnadel muss leicht gedreht werden, um die Dichtfläche fest zu drücken und eine gute Dichtwirkung zu erzielen. Es ist strengstens verboten, übermäßige Kraft anzuwenden, um eine Beschädigung der Dichtfläche zu vermeiden.

(7) Die Sicherheitsvorrichtung verfügt über eine Berstscheibenvorrichtung, die nicht leicht zerlegt und getestet werden sollte. Sobald es platzt, muss es ersetzt werden. Berstscheiben, die den kalibrierten Berstdruck überschreiten, aber nicht geplatzt sind, sollten sofort ausgetauscht werden.

(8) Durch Öffnen des magnetischen Reaktionskessels ist die Reaktion abgeschlossen und nach dem Abkühlen wird der Druck auf Normaldruck reduziert. Lösen Sie die Schrauben und entfernen Sie vorsichtig den Deckel des magnetischen Reaktionskessels. Eine Demontage unter Druck ist strengstens untersagt.

(9) Die Reinigung im Inneren des Reaktionsgefäßes sollte mit einer Reinigungslösung zur Reinigung der Rückstände auf dem Gefäßkörper und allen Dichtungsflächen erfolgen, wobei die Verwendung von harten oder weichen Gegenständen mit Partikeln zum Reinigen vermieden werden sollte.

(10) Neu installierte oder reparierte Magnetreaktionsgefäße müssen vor der normalen Nutzung einer Dichtheitsprüfung unterzogen werden. Das Medium ist Stickstoff oder andere Inertgase, und die Verwendung von brennbaren und explosiven Gasen ist strengstens verboten. Der Prüfdruck beträgt das 1-1,05-fache des Arbeitsdrucks. Die Druckerhöhung muss stufenweise im Abstand von 0,25-fachem Arbeitsdruck erfolgen. Jede Stufe sollte für 5 Minuten gestoppt werden, und der Testdruck sollte für 30 Minuten gestoppt werden. Wenn eine Luftleckage festgestellt wird, sollte diese drucklos gemacht und repariert werden, bevor eine weitere Dichtheitsprüfung durchgeführt wird, bis vor der Durchführung des Experiments keine Leckagereaktion mehr auftritt.